Zu unseren Kooperationspartnern in Forschung, Entwicklung und Beratung zählen (in alphabetischer Reihenfolge):
büro für visuelle gestaltung
Gabriele Lenz und Elena Heinrich betreiben das "büro für visuelle gestaltung" und erhielten zahlreiche Auszeichnungen für Buch- und Mediendesign. Gemeinsam werden innovative Medienformate entwickelt und wurde zu Typographie geforscht.büro für visuelle gestaltung
CARISM
The Centre d'Analyse et de Recherches Interdisciplinaire sur les Medias (CARISM) ist ein Forschungszentrum am französischen Presseinstitut (LInstitut Français de Presse). Es war ab 2010 Partner im EU- Forschungsprojekt "MediaAcT".CARISM
Department of Communication and Journalism an der Universität Wroclaw
Das Institute of Political Sciences an der Universität Wroclaw fokussiert Forschung auf politische Kommunikation, Wahlkampfberichterstattung, Medienpolitik und Medienrecht und war Partner beim EU-Projekt "MediaAcT".The Department of communication and journalism
Department of Social and Political Studies der Universität Mailand
Das Department of Social and Political Studies ist das größte interdisziplinäre Institut Italiens und verknüpft Soziologie, Politikwissenschaft und Kommunikationswissenschaft mit Psychologie und Anthropologie. Es war Partner im EU-Forschungsprojekt "MediaAcT".The Department of Social and Political Studies
Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW) - Steinbeis-Hochschule
Die Berliner DUW war akademischer Träger des executive Masterprogramms International Media Innovation Management. Entwickelt wurde dieser Studiengang von Medienhaus Wien, das Faculty und Studierende 2011 - 2016 international koordinierte. 2016. Die DUW wurde von der Steinbeis Hochschule übernommen.Deutsche Universität für Weiterbildung
Erich Brost Institut / Prof. Dr. Susanne Fengler
Prof. Dr. Susanne Fengler ist Leiterin des Erich Brost Instituts. Dieses beschäftigt sich mit internationalen Journalismuskulturen und Mediensystemen. Das Institut arbeitet in enger Kooperation mit dem Institut für Journalismus der TU Dortmund. Das Brost-Institut war Lead-Partner des großen EU-Forschungsprojekts "MediaAct" zu Selbst- und Qualitätskontrolle von Medien und arbeitete siether mit Medienhaus Wien und dem CMC Institut der Österreichischen Akademie der Wissenschaften intensiv zusammen.Erich Brost Institut
FJSC der Universität Bukarest
Die Fakultät für Journalismus und Massenkommunikation (FJSC) der Universität Bukarest kooperierte bei "MediaAcT" und internationalen Manager-Workshops.The Faculty of Journalism and Mass Communication Studies
fjum_forum journalismus und medien wien
fjum wurde auf Bais eines Konzepts (Entwicklung: Andy Kaltenbrunner und Daniela Kraus) von Medienhaus Wien 2011 als gemeinnütziger Verein gegründet. Es entwickelte sich rasch zur führenden österreichischen Journalismus-Weiterbildungsakademie. Medienhaus Wien kooperiert weiter mit Programmentwicklungen, seit 2014 beim Media Innovation Day, seit 2016 für den Zertifkatslehrgang Digitaljournalismus oder seit 2020 beim Seminarprogramm "Next in Media".fjum_forum journalismus und medien wien
Fontys School of Journalism in Tilburg
Die Fontys School of Journalism in Tilburg (Niederlande) und ist spezialisiert auf journalistische Aus- und Weiterbildung in allen Mediensparten.Fontys School of Journalism
The Guardian
The Guardian/Observer, im Eigentum einer Stiftung, ist Benchmark für innovative Medienentwicklung. Experten aus Redaktion und Management unterstützten Medienhaus Wien seit 2009 bei Newsroom-Forschung und Knowhow-Transfer zu crossmedialen Strategien in Workshops für RedaktionskollegInnen aus mehreren Ländern.The Guardian
Institut dEtudes Politiques de Toulouse
Die Schwerpunkte des Institut dEtudes Politiques de Toulouse liegen auf den Feldern public affairs und Transformation von Journalismus und Politik durch wirtschaftliche und politische Veränderungen. Gemeinsame Arbeit mit MHW im EU-Forschungsprojekt "MediaAcT".Institut dEtudes Politiques de Toulouse
Institut für Journalismus der Universität Tartu
Die Hauptforschungsfelder des Instituts für Journalismus der Universität Tartu (Estland) sind Journalismusforschung, Medienpolitik und Media literacy. Kooperation und gemeinsame Publikationen bei "MediaAcT".Universität Tartu
Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik und Theater Hannover / Prof. Dr. Carsten Winter
Prof. Dr. Carsten Winter ist Universitätsprofessor für Medien- und Musikmanagement am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik und Theater Hannover. MHW und Carsten Winter kooperieren seit vielen Jahren vor allem zu Forschung und Lehre im Bereich Medienökonomie, Konvergenz und Innovation.Hochschule für Musik und Theater Hannover
Institut für Medien and Journalismus der Università della Svizzera italiana
Das Institut für Medien and Journalismus der Università della Svizzera italiana in Lugano legt seinen Fokus auf die Inhalte und Mechanismen sowohl alter als auch neuer Medien und beschäftigt sich mit deren Wirkung auf die Gesellschaft. MHW kooperierte mit dem langjährigen Inhaber des Journalismus-Lehrstuhles Prof. em. Stefan Russ-Mohl, u.a. im Rahmen des European Journalism Obervatory (EJO) und seit 2021 mit seinem Nachfolger Prof. Colin Porlezza u.a. im Projekt "Journalism Innovation in Democratic Socities"..Institute for Media and Journalism
Institut für Publizistik der Universität Wien / em. Univ. Prof. Dr. Thomas A. Bauer
Univ. Prof. Dr. Thomas A. Bauer war Ordinarius für Kommunikationswissenschaft der Universität Wien mit dem Schwerpunkt Medienkultur im audiovisuellen Medienbereich. Gastprofessuren u.a. in Rom, New York und Sao Paolo. Mit MHW wurden mehrere Entwicklungsprojekte, etwa im Rahmen von EU-Tempus für Osteuropa und beim Training für Medienmanagements und in Postgraduate-Programmen.Thomas Bauer
Institut für Staatswissenschaft der Universität Wien / Univ. Prof. Dr. Wolfgang C. Müller
Univ. Prof. Wolfgang C. Müller ist Vorstand des Instituts für Staatswissenschaft der Universität Wien. Seine Arbeit widmet sich den Schwerpunkten Koalitionsforschung, Parteienforschung, Politische Institutionen, Gesetzgebung und Wahlforschung. Kooperation mit MHW für Journalisten-Report III "Politik-Journalismus" und bei Expertenbefragungen in Österreich zu Müllers EU-Projekt "Integrated and United".Institut für Staatswissenschaft der Universität Wien
Institut für Staatswissenschaft der Universität Wien / em. Univ. Prof. Dr. Emmerich Tálos
Univ. Prof. Tálos ist Professor Emeritus für Politikwissenschaft am Institut für Staatswissenschaft der Universität Wien. Gemeinsame Schwerpunktprojekte wurden u.a. in der Forschung zu Politik-Journalismus, und neuen Medien in Österreich durchgeführt, etwa zur Bedeutung von Wikipedia. Tálos unterstützte das MHW-Team bei der Entwicklung von Seminar-Reihen für PolitikjournalistInnen und laufend mit Expertisen zum politischen System in Österreich.Institut für Staatswissenschaft der Universität Wien
Journalism Research and Development Centre der Universität Tampere
Das Journalism Research and Development Centre der Universität Tampere in Finnland konzetriert sich auf Forschungsfragen aus Massenkommunikation, Medienethik und Kommunikationstheorie. Kooperation im Rahmen des Forschungsprojekts "MediaAcT".Journalism Research and Development Centre
Journalismus-Institut der Universität Miguel Hernández Elche / Prof. José A. Garcia Avilés
Prof. Garcia Avilés ist Direktor des Journalismus-Instituts der Universität Miguel Hernandez in Elche (Valencia, Spanien). Seit 2008 Zusammenarbeit von UMH Elche und Medienhaus Wien bei Forschung zu Medienkonvergenz, Newsroom-Entwicklung, Journalismus-Innovation. Diversity-Rsearch. Seit 2020 ist José Garcia Aviles mit einem UMH-Team auch spanischer Partner im D-A-CH-Projekt "Journalism Innovation in Democratic Societies".José Garcia Aviles' Blog über Trends in audiovisuellen Medien (Spanisch)
Journalistik-Studiengang der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt / Prof. Dr. Klaus Meier
Prof. Dr. Klaus Meier ist Professor an der KU Eichtätt und Vizepräsident der DGPUK. Seine Forschungsschwerpunkte sind Redaktionsmanagement, Online-Journalismus, Wissenschaftsjournalismus, Journalistenausbildung und Innovationen der Redaktionsorganisation. Mit MHW verbinet ihn eine langjährige Kooperation bei Newsroom-Forschung, Ausbildungsprojekten für Journalisten und vielerlei Wissenstransfer von Medienforschung in den Newsroom. Seit 2020 ist Klaus Meier mit einem Team der KU Eichstätt Leadpartner des D-A-CH-Projektes "Journalism Innovation in Democratics Societies" mit den Österreich-Partnern Medienhaus Wien und Akademie der Wissenschaften.Klaus Meiers Blog zur Journalismusforschung
Institut für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung
Das Institut für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung (CMC-Institut) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften ist ein zentraler österreichischer Partner von Medienhaus Wien. Das CMC-Institut untersucht die Kommunikationsleistungen der Medien, insbesondere die Interaktionsprozesse von Medien und politischen Akteuren. Forschungsschwerpunkte: politische Kommunikation, Medien und Wahlen, Medien- und Kommunikationsgeschichte und Rezeptionsforschung. Gemeinsam mit den langjährigen Kooperationspartnern Dr. Josef Seethaler und DDr. Gabriele Melischek wurden u.a. die Hedy Lamarr Lectures entwickelt und (2010 bis 2014) durchgeführt. Die Zusammenarbeit wurde stetig intensiviert, insbesondere bei von FWF und ÖNB-Jubiläumsfonds geförderten Projekten der Journalismus-Grundlagenforschung, gemeinsam mit der Forschungsgruppe von Dr. Tobias Eberwein, seit 2020 etwa im Projekt "Journalism Innovation in Democratic Societies". MitarbeiterInnen von Medienhaus Wien waren und sind mehrfach auch fix für das CMC-Institut tätig.Kommission für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung
Dr. Herbert Lackner
Dr. Herbert Lackner war von 1992 bis 2015 Chefredakteur des Nachrichtenmagazins profil. 2009 wurde er zum "Journalist des Jahres" gekürt. Er unterstützt MHW regelmäßig in der Journalistenaus- und -weiterbildung und bei praxisbezogener Curriculum-Entwicklung beratend.profil
MAZ
Das MAZ 1984 gegründet ist die führende Journalismusschule der deutschsprachigen Schweiz. Neben Journalismusaus- und weiterbildung beschäftigt sich das MAZ auch mit angewandter Journalismusforschung. MHW und MAZ mit seiner damaligen Leiterin Silvia Egli von Matt kooperierten 2010 als Veranstalter des Symposiums "Journalism2020".MAZ - Die Schweizer Journalistenschule
Das Österreichische Gallup Institut
Das Österreichische Gallup Institut (Leitung: Mag. Michael Nitsche, Dr. Andrea Fronaschütz) ist seit 1967 ein führendes Institut im Bereich Markt- und Meinungsforschung. Medienhaus Wien kooperiert seit 2007 bei Datenerhebungen, Befragungen und Analysen zu Journalismus und Medienmarkt, etwa für den "Journalismus Report". Seit 2018 wird ein gemeinsames Qualitätsforschungs-Projekt zu "Medien-Authentizität" österreichischer Medienmarken realisiert. Seit 2020 laufen die Studien mit zahlreichen Befragungswellen zu Kommunikation und Mediennutzung während der Corona-Pandemie.Österreichisches Gallup Institut
The Poynter Institute
Das Poynter Institut in St. Petersburg/Florida ist eine der renommiertesten Journalismus-Weiterbildungs- und Trainingseinrichtung der USA und 2011 - 2015 US-Partner bei "International Media Innovation Management", dem von Medienhaus Wien konzipierten Master-Studiengang. Ständiger Partner mit CEE- und Wien-Affinität ist der langjährige internationale Poynter-Direktor und nunmehrige Berater Bill Mitchell.The Poynter Institute
Dr. Harald Sicheritz
Der Kommunikationswissenschaftler Harald Sicheritz ist Regisseur und Autor von Österreichs meist gesehenen KIno-Filmen und von TV-Spielfilmen und -Serien. Seit vielen Jahren berät er MHW bei Konzeptentwicklungen, etwa bei der Gründung des Hochschulstudiengangs "Film-, TV- und Medienproduktion" (2011) und laufend in Fachdiskussionen zur Beobachtung von Trends im Film- und Fernsehsektor.www.sicheritz.com
Prof. Sree Sreenivasan
Sreenivasan ist einer der international renommiertesten Experten zu Entwicklungen im Bereich Social Media und Journalismus-Professor an der Stony Brooks University in New York. Er arbeitete als Chief Digital Officer am Metropolitan Museum of Art in New York, zuvor lehrte er an der Columbia University. Mit seiner Hilfe wurden gemeinsam mit MHW Trainingsprogramme für bereits erfahrene Medienprofis entwickelt und durchgeführt. Er war auch Vortragender der Hedy Lamarr Lectures von MHW und ÖAW.Sree Sreenivasan